25. Todestag von Léo Malet am 3. März

Leo Malet © privat

Leo Malet © privat

Vor 25 Jahren, am 3. März 1996, starb Léo Malet. Der Anarchist und “Großmeister des französischen Noir” (Alex Rühle, Süddeutsche Zeitung) wurde 1909 geboren und verfasste ca. fünfzig Kriminalromane, besonders berühmt wurden die Nestor-Burma-Krimis. Seine “Schwarze Trilogie”, verfasst 1947/48, nimmt mit ihren surrealistischen Einflüssen eine Sonderstellung in der Kriminalliteratur ein und erscheint seit mehreren Jahrzehnten in wechselndem Gewand bei Nautilus. 2015-2017 haben wir die drei Bände Das Leben ist zum Kotzen, Die Sonne scheint nicht für uns und Angst im Bauch mit aktuellen Nachworten von Tobias Gohlis neu herausgegeben.

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