Unser Frühjahrsprogramm ist ab sofort im Handel

Ab sofort ist ein Großteil unseres Frühjahrsprogramms im Handel! Wir freuen uns auf den preisgekrönten Debütroman von Hugo Lindenberg, Eines Tages wird es leer sein (übersetzt von Lena Müller) – ein Roman über Zauber und Schrecken der Kindheit und das fragile Glück der Freundschaft, fein und genau erzählt; auf das ebenfalls preisgekrönte Debüt von Magdalena Saiger, Was ihr nicht seht oder Die absolute Nutzlosigkeit des Mondes – ein raffinierter Roman von einem, der dem schillernden Kunstbetrieb den Rücken zukehrt und ein gigantisches Kunstwerk aus Papier erschaffen will, das nie jemand zu Gesicht bekommen soll; auf den neuen Politthriller von Noir-Großmeister Jérôme Leroy, Die letzten Tage der Raubtiere (übersetzt von Cornelia Wend) – ein ebenso scharfsinniges wie scharfzüngiges Gesellschafts- und Regierungsporträt des heutigen Frankreich, das hinter die Kulissen der Macht blickt; auf den neuen Kriminalroman von Max Bronski, Urs, der Berserker – über den letzten Hotelbesitzer alter Schule in der sich mächtig gentrifzierenden Münchner Schillerstraße, den auch ein Fliegenpilzcocktail nicht davor bewahren kann, dass ihn die Vergangenheit einholt; auf die sehr persönliche Chronik von Verlagsmitgründerin Hanna Mittelstädt, Arbeitet nie! Die Erfindung eines anderen Lebens – zehn Jahre nach dem Tod Lutz Schulenburgs lässt sie Erinnerungen an die ersten Jahrzehnte des Verlags, an Höhen und Tiefen des Verlegens und der politischen Arbeit lebendig werden.

Was fehlt? Natürlich: eine Flugschrift! Anfang April kommt mit D Hunters Auf uns gestellt. Armutsklasse, Trauma und Solidarität der letzte Frühjahrstitel in die Buchläden.

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