Die Rivalitätstheorie – der große Bluff. Monti widerlegt Einstein
Toast auf einen Ketzer / Vorfluch / Der große Bluff / Brief an Frigidaire
Reinhard Lohmann: Zum Genialitätsproblem
Günter Sare – Brief eines Freundes
Originalveröffentlichung
Ausgabe III/1985, 5. Jahrgang
Broschur, 28 Seiten, illustriert
ISBN 000-0-00023-636-0
Erschienen November 1985
2,00 €
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Die Rivalitätstheorie – der große Bluff. Monti widerlegt Einstein
Toast auf einen Ketzer / Vorfluch / Der große Bluff / Brief an Frigidaire
Reinhard Lohmann: Zum Genialitätsproblem
Günter Sare – Brief eines Freundes
Buchinfos | Originalveröffentlichung Ausgabe III/1985, 5. Jahrgang Broschur, 28 Seiten, illustriert |
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Buchinfos | Originalveröffentlichung Ausgabe I/1998, 18. Jahrgang Broschur, 128 Seiten, illustriert |
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Sonja Eismann analysiert den sexistischen Normalzustand in der Musikindustrie. Sie schreibt über die Rolle junger Frauen und ihrer Körper, über weibliche Fans, Groupies und Songtexte, Missbrauch und Pädosexualität.
Wien, Donnerstag, 2. Oktober, 10 Uhr
Basel, Donnerstag, 16. Oktober, 15 Uhr
Frankfurt/Main, Samstag, 18. Oktober, 16 Uhr
Hannover, Dienstag, 11. November, 19.30 Uhr
Berlin, Mittwoch, 19. November, 19 Uhr
Salzburg, Montag, 1. Dezember, 17.15 Uhr
Als am 25. April 1974 in Portugal ein Militärputsch gegen die Diktatur des Estado Novo losschlägt, befindet sich der junge Linke Phil Mailer als Englischlehrer im Land. Wie der Großteil der Bevölkerung wird auch er von den Ereignissen überrascht – eher zufällig erlebt er mit, was als Nelkenrevolution in die Geschichte eingehen wird.
Kiel, Donnerstag, 9. Oktober, 19 Uhr
»Ein wahrhaftiger, purer Jazz-Noir-Klassiker, der süchtig macht.« David Peace
Köln, Donnerstag, 16. Oktober, 20 Uhr
Marburg, Freitag, 17. Oktober, 19.30 Uhr
Hamburg, Samstag, 18. Oktober, 19.30 Uhr (Einlass 18.30 Uhr)
Berlin, Dienstag, 21. Oktober, 19.30 Uhr
Braunschweig, Mittwoch, 22. Oktober, 19.30 Uhr
Lisa Bendiek nutzt ihr Wissen als queere Mutter, ihres Umfelds und die Ergebnisse zahlreicher Studien, um zu zeigen, wie tradierte Geschlechterrollen und eine Logik der Alternativlosigkeit in Hetero-Familien noch immer verhindern, dass Care-Arbeit und Berufstätigkeit gleichberechtigt aufgeteilt werden.
München, Freitag, 17. Oktober, 20 Uhr
In einem Heim für behinderte Jugendliche beschließen vier Freunde: Wir brechen aus. So beginnt die Geschichte einer Kommune, die völlig aus der Zeit und aus dem Land gefallen ist. In Anlehnung an realexistierende Figuren erzählt Karsten Krampitz die unglaubliche Geschichte einer gelebten Utopie mitten in der DDR.
Frankfurt/Main, Samstag, 18. Oktober, 22 Uhr
Berlin, Mittwoch, 29. Oktober, 19.30 Uhr
Mit einem aufmerksamen Interesse für die großen Fragen, die über unserer Gegenwart schweben, und einem emphatischen Blick für kleine und randständige Tendenzen schreibt Isabel Fargo Cole über Sprache und Wortmaschinen der Künstlichen Intelligenz, über Postwachstum, den Stillstand der Lockdowns, Überwachung und die Arbeit des Übersetzens.
Berlin, Montag, 20. Oktober, 19 Uhr
Hamburg, Montag, 17. November, 20 Uhr
Originalveröffentlichung
Ausgabe III/1985, 5. Jahrgang
Broschur, 28 Seiten, illustriert
ISBN 000-0-00023-636-0
Erschienen November 1985