Der verschwundene Gast

Kaliber .64 – 64 Seiten und Schluss! – Band 13
Originalveröffentlichung
Broschur, 64 Seiten

Erschienen Februar 2008

4,90 

Richard Leimer ist eines Tages nicht mehr aufzufinden. Vor Jahren ist er mit seinem Geschäft pleite gegangen und seine Ehe gleicht einem Trümmerfeld. Seine Frau, die ihn als vermisst meldet, verdächtigt ihn, eine Menge Schwarzgeld beiseite geschafft zu haben. Wollte da ein Mann einfach nur abtauchen aus seinem alten Leben? Oder wollte ihn jemand verschwinden lassen? Friedrich Ani lässt den großen Schweiger unter den Kommissaren in der deutschsprachigen Kriminalliteratur, Tabor Süden, hier noch einmal auf Spurensuche gehen.

Friedrich Ani singt »Tabor Süden«
Den ersten 1000 Exemplaren von DER VERSCHWUNDENE GAST lagen eine Mini-CD bei, auf der der Autor den Song »Tabor Süden« mit der Band Schorsch & de Bagasch eingespielt hat. Die Mini-CD ist inzwischen leider restlos vergriffen. Das Buch kann nur noch ohne CD geliefert werden.

Buchinfos

Originalveröffentlichung Broschur, 64 Seiten

Autor

Friedrich Ani

Friedrich Ani

Friedrich Ani, 1959 geboren, lebt in München. Er schreibt neben Kriminalromanen und Drehbüchern (»Tatort«) auch Kinder- und Jugendbücher. Für die Kriminalromane mit Tabor Süden wurde Ani gleich mehrfach mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet und stand wochenlang auf der Krimiwelt-Bestenliste. Zuletzt erschien von ihm der Kriminalroman Hinter blinden Fenstern (Zsolnay).

Pressestimmen

»Ani liebt am Krimi das Aufspüren der Wahrheit – auch wenn man sich ihr stets nur annähern, sie aber nicht ganz erreichen kann.«
Münchner Merkur

»Exakt 64 Seiten umfassen die Kurzkrimis die der Nautilus-Verlag in seiner Serie Kaliber .64 veröffentlicht. Für diese Reihe hat der Routinier Friedrich Ani seinen Kommissar Tabor Süden, der ihm schon mehrmals den Deutschen Krimipreis eingetragen hat, noch einmal auferstehen lassen. Den ersten 1000 Exemplaren der spannenden Geschichte liegt eine Mini-CD bei, auf der Friedrich Ani, unterstützt von der Band ›Schorsch & de Bagasch‹, den kernigen Blues ›Tabor Süden‹ in zwei Versionen singt: eine orginelle Form von Vorzugsausgabe!«
Manfred Papst, Neue Zürcher Zeitung

»Von Giesing nach Schwabing: Tabor Süden ermittelt in seiner bewährten wortkargen Manier.«
Prinz München

Kaliber .64: »Der Name der handlichen Taschenbuchreihe lässt keinen Zweifel aufkommen, worum es hier geht: Geräusch: Schuss – und Schrei!«
Heide Soltau, NDR Info