Glossen und Anmerkungen
Emer: Perestroika materialistisch betrachtet
Thomas Klein: Geteilte Linke im vereinigten Deutschland? (I)
Prosa und Lyrik von Uli Becker, Andrea Czesienski, Andreas Clausing, Hanna Mittelstädt und Anna Rheinsberg
Originalveröffentlichung
Ausgabe IV/1990, 10. Jahrgang
Broschur, 48 Seiten, illustriert
ISBN 000-0-00023-670-0
Erschienen Oktober 1990
3,00 €
Lieferzeit: Büchersendung (ca. 5 Werktage per Post)
Glossen und Anmerkungen
Emer: Perestroika materialistisch betrachtet
Thomas Klein: Geteilte Linke im vereinigten Deutschland? (I)
Prosa und Lyrik von Uli Becker, Andrea Czesienski, Andreas Clausing, Hanna Mittelstädt und Anna Rheinsberg
Buchinfos | Originalveröffentlichung Ausgabe IV/1990, 10. Jahrgang Broschur, 48 Seiten, illustriert |
---|
Buchinfos | Originalveröffentlichung Ausgabe I/2001, 21. Jahrgang Broschur, 96 Seiten, illustriert |
---|
Barbara Peveling erzählt offen über ihre eigenen Erfahrungen als Betroffene von häuslicher Gewalt und leistet mit ihren eindringlichen Analysen einen wichtigen Beitrag zu einer Debatte, die leider nicht an Aktualität verloren hat.
Köln, Dienstag, 4. Februar 2025, 19.30 Uhr
Franz Jung – Börsenjournalist, Bohémien, Expressionist und revolutionärer Aktivist. Dichter, Dada-Trommler, Freiwilliger und Deserteur des Ersten Weltkriegs, Aktivist des Spartakusbundes, Mitbegründer der KAPD, Vagabund, Schiffsentführer, Leiter einer russischen Zündholzfabrik, Wirtschaftsanalytiker und Börsenspekulant – schon zu Lebzeiten eine Legende.
Wien, Donnerstag, 6. Februar 2025, 19 Uhr
Ein Schwarzer Professor, eine tote weiße Studentin – und die Suche nach der Wahrheit im verminten Terrain US-amerikanischer race politics
Köln, Dienstag, 11. Februar 2025, 20 Uhr
Hamburg, Donnerstag, 13. Februar 2025, 20 Uhr
Am 24. Februar 2025 wäre die Dichterin, Essayistin, Philosophin und Malerin Etel Adnan 100 Jahre alt geworden. In der Edition Nautilus erscheint zu diesem Anlass ihr Buch »Hochbranden«.
Köln, Samstag, 22. Februar, 19.30 Uhr
Düsseldorf, Sonntag, 9. März, 16–21 Uhr
»Das alles ist keine Familiengeschichte, sondern der gewöhnliche Niedergang einer selbstgefälligen Gesellschaft, die, nachdem sie jahrzehntelang über ihre Verhältnisse gelebt hatte, nun ins Schleudern kam.«
Hamburg, Donnerstag, 27. Februar, 20 Uhr
Wie können wir bereits realisierte Utopien für eine Mehrheit der Gesellschaft öffnen? Dieses Buch ist eine radikale Spekulation, ein Text, der Mut für zukünftige Kämpfe macht und verdeutlicht, dass hinter der trüben Lethargie des kapitalistischen Realismus noch immer die Möglichkeit einer Vielfalt anderer Welten liegt.
Wien, Donnerstag, 3. April 2025, 18.30 Uhr
Originalveröffentlichung
Ausgabe IV/1990, 10. Jahrgang
Broschur, 48 Seiten, illustriert
ISBN 000-0-00023-670-0
Erschienen Oktober 1990