Kuwitter

Grotesken, Szenen, Banalitäten

Kleine Bücherei für Hand und Kopf – Band 13
Originalveröffentlichung
Klappenbroschur, 96 Seiten, illustriert

ISBN 978-3-89401-132-1

8,80 

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»Dieser Auswahlband zeigt Humor und Ernsthaftigkeit des großen Kurt Schwitters aufs Schönste. Kurt Schwitters (1887-1948), Merzkünstler, lebte in Hannover, im Exil in Norwegen und England und war lebenslang tätig als Maler, Bildhauer, Graphiker, Collagist, Dichter, Pamphletist, Typograph, Werbetexter, Publizist. Unermüdlich hat der volkstümliche Spaßvogel Schwitters mit seinen satirischen Sprachschöpfungen gegen die traditionelle wilhelminisch-militärische Gesellschaftsform angeschrieben. Den damaligen Schock, den diese gelockerte Sprache hervorrief, illustrieren die Probleme, die sich in der Druckerei ergaben: ›Hier erlitt der Setzer einen Tobsuchtsanfall und drohnte mit dem Generalstreik, wenn ihm zugemutet würde, weiter von dem Kuhgewitter etwas zu setzen!‹«

Buchinfos

Originalveröffentlichung Klappenbroschur, 96 Seiten, illustriert

Pressestimmen

»Dem Banalen eine Pointe geben – oder auch nicht, ganz nach Belieben – dadurch zeichnen sich die Dicht- und Denkwerke des Multitalents Kurt Schwitters aus.«
Nordkurier

»Dieser Kurt-Schwitters-Reader’s-Digest eignet sich gut zum Kennenlernen des verspielten Literatur-Rebellen.«
Hannoversche Allgemeine Zeitung

»Ob die Unsterblichkeit Schwitters’ Sache war, mag dahingestellt bleiben. Im literarischen Sinne jedenfalls hat sie ihn ereilt… Kurt Schwitters’ Merz-Bilder und vor allem seine Texte haben erst in den letzten Jahrzehnten die Aufmerksamkeit bekommen, die ihnen gebührt. Vieles erscheint heute verblüffend aktuell.«
Südwest Presse

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