Gunter Gerlach

Gerlach, Gunter

Gunter Gerlach, geb. 1941 in Leipzig, ist unter den deutschsprachigen Krimiautoren unbestritten der Meister der Groteske. Er veröffentlichte bis heute 14 Romane, zuletzt Ich weiß (Rotbuch Verlag), für die er zahlreiche Preise bekam. Allein in den letzten beiden Jahren erhielt er neben dem Kulturpreis Hamburg Nord und dem MDR-Literaturpreis auch den Friedrich-Glauser-Preis für Kurzgeschichten und den »Esslinger Bahnwärter«. Mehr Informationen zum Autor unter www.gunter-gerlach.de Titel in der Edition Nautilus:

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Annett Gröschner © Henning Schossig

Gröschner, Annett

Annett Gröschner, 1964 in Magdeburg geboren, Studium der Germanistik in Ostberlin und Paris. 1992–1996 Historikerin für das Prenzlauer Berg Museum, seit 1994 Beteiligung an verschiedenen Ausstellungs- und Buchprojekten, seit 1997 freie Schriftstellerin und Journalistin. Sie wurde mit zahlreichen Preisen und Stipendien ausgezeichnet, zuletzt mit dem Großen Kunstpreis Berlin 2021 und dem Klopstock-Preis des Landes Sachsen-Anhalt 2021. Aus der Begründung der Jury des Großen Kunstpreises Berlin 2021: »Ob es Berliner Wasserstraßen sind oder die Berliner Frauenbewegung…

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Frank Goehre

Göhre, Frank

Frank Göhre, geboren 1943, lebt in Hamburg. Seine Kiez-Trilogie Der Schrei des Schmetterlings, Der Tod des Samurai, Der Tanz des Skorpions machte ihn zu einem der populärsten deutschsprachigen Krimiautoren. Er schreibt Hörspiele, Radiofeatures und Drehbücher für Fernsehen (Tatort, Großstadtrevier u.a.) und Kino (Abwärts, Die Ratte, St. Pauli Nacht u.a.). Frank Göhre ist Träger des Deutschen Krimipreises und Herausgeber der Werke von Friedrich Glauser. Titel in der Edition Nautilus:

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Melissa Gira Grant © privat

Grant, Melissa Gira

Melissa Gira Grant ist freie Journalistin und ehemalige Sexarbeiterin. Sie schreibt über Sex, Politik und Technologie und veröffentlicht regelmäßig in The Nation, The Atlantic, Wired, dem Guardian u. v. a. 2010 gründete sie den Verlag Glass Houses Press. Mithu M. Sanyal, geboren 1971, arbeitet als Kulturwissenschaftlerin, Journalistin (WDR, NDR, BR, FR, taz, Literaturen) und Autorin mit Schwerpunkt auf Popkultur, Postkolonialismus und Feminismus. Ihr Buch Vulva erschien 2009 bei Wagenbach. Titel in der Edition Nautilus:

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David Graeber © occupyboston.org

Graeber, David

David Graeber, geboren 1961, war ein US-amerikanischer Ethnologe und Anarchist. Er lehrte an der Yale University, am Goldsmiths College der Universität London und zuletzt an der anthropologischen Fakultät der London School of Economics and Political Science. Graeber war sozialer und politischer Aktivist und aktiver Teilnehmer an vielen Protestaktionen, Mitglied der IWW und der Internationalen Organisation für eine Partizipatorische Gesellschaft. In Deutschland wurde er einer größeren Öffentlichkeit bekannt durch seine Bücher Schulden, Inside Occupy (beide 2012)…

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Woody Guthrie

Guthrie, Woody

Woody Guthrie (1912–1967) wurde in Okemah, Oklahoma geboren. Seine Eltern starben früh und so begann Woody als 18jähriger das Leben eines Hobo. Die ersten Plattenaufnahmen machte er um 1940 für Alan Lomax. 1943 erschien seine Autobiografie in den USA. Titel in der Edition Nautilus:

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Christine Graen

Grän, Christine

Christine Grän, geboren 1952, lebte in Graz, Berlin, Bonn, Gaborone/Botswana, Hongkong, Frankfurt und jetzt in München. Seit Die Hochstaplerin und Hurenkind gehört sie zu den erfolgreichsten deutschsprachigen Krimiautorinnen. Mit ihrer Heldin Anna Marx hat sie eine der ersten Detektivinnen der deutschen Krimiliteratur geschaffen, verfilmt als zwölfteilige Fernsehserie. Sie wurde mit dem Marlowe und dem Ernst-Hoferichter-Preis 2008 ausgezeichnet. Zuletzt erschien: Helden sterben. Titel in der Edition Nautilus:

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Klaus Gietinger © Bärbel Högner

Gietinger, Klaus

Klaus Gietinger, geb. 1955, ist Sozialwissenschaftler, Drehbuchautor und Regisseur. Er schrieb und inszenierte diverse Tatorte. Bei Nautilus erschienen »Eine Leiche im Landwehrkanal. Die Ermordung Rosa Luxemburgs (2009, Neuausgabe 2018), »Der Konterrevolutionär. Waldemar Pabst – eine deutsche Karriere« (2009) und »November 1918. Der verpasste Frühling des 20. Jahrhunderts« (2018). Klaus Gietinger lebt in Saarbrücken. Titel in der Edition Nautilus:

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