Was tun, wenn man des Gatten überdrüssig ist, eine Scheidung aber nicht in Frage kommt? Einen praktikablen Rat bietet auch die dubiose Beratungsstelle nicht, die die Anästhesistin Nora im Internet gefunden hat. Gleichwohl werden dort munter Szenarien entworfen, wie man sich der Ehemänner entledigen könnte. Das Motto dabei: Eine Hand wäscht die andere. Für Nora nur ein Denkspiel, bis kurz darauf ihr Mann von einem Auto überfahren wird … Eine böse Geschichte, angereichert mit einer guten Prise Wiener Humor.
Der Tod ist eine Wienerin
Originalveröffentlichung
Broschur, 64 Seiten
Erschienen August 2007
Restlos vergriffen
Buchinfos | Broschur, 64 Seiten (restlos vergriffen) |
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Autorin

Edith Kneifl
Edith Kneifl, 1954 in Wels (Oberösterreich) geboren, studierte Psychologie und Ethnologie in Wien, wo sie heute als Psychoanalytikerin und Autorin lebt. 1988 erhielt sie den Theodor-Körner-Preis für Literatur, 1992 für ihren Roman Zwischen zwei Nächten als erste Frau den Glauser-Preis. Zuletzt erschien von ihr die Anthologie Mörderisch unterwegs.
Mehr Informationen zur Autorin unter www.kneifl.at
Pressestimmen
»Wienerisch im Miesmachen der eigenen Lebensumgebung. In der Sprache protokollhaft, in der Handlung packend. Ein Krimi für urbane Menschen, von einer überzeugten Städterin verfasst.«
Kurier, Wien
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