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Unsere Neuerscheinungen

News

  • »Auf uns gestellt« von D Hunter vervollständigt das Frühjahrsprogramm

    Am 3. April ist »Auf uns gestellt. Armutsklasse, Trauma und Solidarität« von D Hunter (aus dem Englischen von Isabelle Suremann) erschienen und vervollständigt nun unser Frühjahrsprogramm! Ein in jeder Hinsicht radikales Buch, das die Diskurse über Klasse und Klassismus um bisher noch ungehörte Perspektiven erweitert.

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  • Etel Adnan © Felix Gruenschloss»Etel Adnan. Poesie der Farben« – Ausstellung in Düsseldorf

    Seit dem 1. April ist die Ausstellung »Etel Adnan. Poesie der Farben« in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf zu sehen. Es ist die erste umfassende monografische Ausstellung zum Werk von Etel Adnan in Deutschland. Sie entstand in Kooperation mit dem Lenbachhaus München, wo sie in den letzten Monaten gezeigt wurde.

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  • Unser Frühjahrsprogramm ist ab sofort im Handel

    Ab sofort ist ein Großteil unseres Frühjahrsprogramms im Handel! Wir freuen uns auf den preisgekrönten Debütroman von Hugo Lindenberg, »Eines Tages wird es leer sein« (aus dem Französischen von Lena Müller); auf das ebenfalls preisgekrönte Debüt von Magdalena Saiger, »Was ihr nicht seht oder Die absolute Nutzlosigkeit des Mondes«; auf den neuen Politthriller von Noir-Großmeister Jérôme Leroy, »Die letzten Tage der Raubtiere« (aus dem Französischen übersetzt von Cornelia Wend); auf den neuen Kriminalroman von Max Bronski, »Urs, der Berserker«; und auf die sehr persönliche Chronik von Verlagsmitgründerin Hanna Mittelstädt, »Arbeitet nie! Die Erfindung eines anderen Lebens«.

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  • »Arbeitet nie!« – Verlagschronik, Lesereise, Ausstellung, Überraschungspaket »Die Aktion«

    Eine Chronik des Verlags und doch viel mehr: In »Arbeitet nie! Die Erfindung eines anderen Lebens« ruft die Mitgründerin und jahrzehntelange Mitverlegerin der Edition Nautilus Hanna Mittelstädt aus sehr persönlicher Perspektive die Anfangszeit des Verlags wach.
    Um das Erscheinen von »Arbeitet nie!« zu feiern, wird es eine Ausstellung der frühen Drucksachen des Verlags und eine Buchpremiere in Hamburg geben, eine Lesereise durch Deutschland, Österreich und die Schweiz sowie ein limitiertes Überraschungspaket der von Lutz Schulenburg zwischen 1981 und 2013 herausgegebenen Zeitschrift »Die Aktion«.

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  • Isabel Fargo Cole © Simona LexauIsabel Fargo Cole erhält den Literaturpreis 2023 der A und A Kulturstiftung

    Isabel Fargo Cole wird mit dem Preis für ihr Prosawerk ausgezeichnet. Vonseiten der Stiftung heißt es: »›Die grüne Grenze‹ (Edition Nautilus 2017), ›Das Gift der Biene‹ (Edition Nautilus 2019) und ›Goldküste‹ (Matthes und Seitz 2022) werden für ihre  beeindruckende Verbindung von sachlicher Genauigkeit und poetischer Sprachmacht ausgezeichnet sowie für die bemerkenswerte Präzision, mit der sich die Autorin geographisch oder historisch ‚fremde‘ Kulturen literarisch aneignet (...).«
    Die Preisverleihung mit einer Laudatio von Alexander Cammann (DIE ZEIT) findet am 12. April im Roten Salon der Volksbühne Berlin statt. Der Preis ist mit 15.000 Euro dotiert. Wir gratulieren!

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  • Unsere Empfehlungen zum Black History Month

    Februar ist Black History Month! Dieser wurde ins Leben gerufen, um Geschichte, Kultur und Errungenschaften Schwarzer Menschen zu würdigen und Sichtbarkeit zu verschaffen.
    Zu diesem Anlass möchten wir euch einige Bücher empfehlen, die sich im Sachbuch oder Roman mit Geschichte und Gegenwart Schwarzer Erfahrungswelten befassen und die auch ganz unabhängig von diesem Monat eine bereichernde Lektüre versprechen!

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  • Leonhard F. Seidl © Katrin HeimLeonhard F. Seidl ist für den Tassilo-Preis 2023 nominiert

    Leonhard F. Seidl ist für den Tassilo-Preis 2023 der Süddeutschen Zeitung nominiert. Der Preis richtet sich an Kulturschaffende in der Region rund um München, die für ihr Können und ihr Engagement ausgezeichnet werden sollen.
    Zuletzt erschien 2022 der historische Kriminalroman »Vom Untergang«, in dem Seidl vom politischen Mord an einem jungen Sozialisten 1922 in Fürth erzählt, der in Verbindung zu Oswald Spenglers geheimen Plänen zur Lenkung der Presse steht. Seidl lässt ein packendes Sittenbild der Weimarer Republik entstehen.
    Die drei Hauptpreise sind mit jeweils 2000 Euro dotiert. Wir wünschen viel Erfolg!

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Veranstaltungen mit unseren Autorinnen

  • Buchvorstellung mit Georgiana Banita
    Georgiana Banita zeigt in ihrer kulturhistorischen Annäherung, wie und warum das wirkmächtige Phantombild des potenziell gefährlichen Fremden schon immer Zielscheibe westlicher Polizeiapparate war. Ein nachhaltiger Mentalitätswandel ist nötig, um die toxische Cop Culture zu überwinden und dringend notwendige Veränderungen für eine neue Polizeikultur zu ermöglichen.

    Hamburg, Mittwoch, 7. Juni, 19 Uhr
    Rostock, Freitag, 09. Juni, 19 Uhr
    Schorndorf, Mittwoch, 27. September, 19:30 Uhr
  • Lesung mit Sophie Sumburane
    Was, wenn dein Ehemann wegen Vergewaltigung verhaftet wurde, sogar geständig ist – und das Opfer genauso aussieht wie du selbst?

    Rostock, Freitag, 9. Juni, 19 Uhr
    Cottbus, Samstag 24. Juni 16 - 20 Uhr Cottbus, Sonntag 25. Juni 13 - 17 Uhr
  • Arbeitet nie! Cover © JMMPBuchvorstellung mit Hanna Mittelstädt
    Mehr zufällig als absichtsvoll gründeten Hanna Mittelstädt, Lutz Schulenburg und Pierre Gallissaires Anfang der 70er Jahre die Edition Nautilus. Hanna Mittelstädt ruft diese Anfangszeit in der Erzählung einer kollektiven Geschichte wach und erinnert sich an die ersten 40 Jahre des Verlags.

    Sassnitz (Rügen), Samstag, 10. Juni, 19 Uhr
    Freiburg, Mittwoch, 25. Oktober, Uhrzeit folgt
  • Buchvorstellung und Gespräch mit Jacinta Nandi
    Jacinta Nandi schreibt über Slutshaming und Mitleid, Rechtfertigungsdruck und Doppelstandards gegenüber Alleinerziehenden. Was muss sich verändern, damit keine Frau mehr gezwungen ist, in einer Beziehung zu bleiben, die sie nicht will? »Leave your Ehemann« – das muss viel einfacher werden!

    Dresden, Donnerstag, 15. Juni, 19 Uhr
  • Buchvorstellung mit Nadine Püschel
    Mit »Planet ohne Visum« hat Jean Malaquais den vielen Menschen ein Denkmal gesetzt, die 1942 im Hafen von Marseille strandeten und zwischen Kollaborateuren, Spitzeln und Widerstandskämpfern auf Weiterfahrt hofften.

    Berlin, Freitag, 23. Juni, 19 Uhr
  • Lesung mit Magdalena Saiger
    Magdalena Saigers Debüt, »Was ihr nicht seht oder Die absolute Nutzlosigkeit des Mondes«, ist ein poetischer Roman über die Suche nach Wahrhaftigkeit in einer entfremdeten Welt.

    Hamburg, Dienstag, 27. Juni, 19 Uhr
  • Lesung mit Max Bronski
    Der Schweizer Hotelier Urs Zobel wird vor seinem Hotel im Münchner Bahnhofsviertel Zeuge eines Attentats, das ihn in eine traumatische Vergangenheit zurückwirft – und mehr mit ihm zu tun hat, als die Polizei zunächst glauben mag. Doch ein Hotelgast aus Sibirien hat ihm eine psychoaktive Substanz geschenkt, und so kann auch Urs seiner Wahrnehmung nicht trauen…

    München, Dienstag, 4. Juli, 19 Uhr
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